Mit 14 Jahren fasste ich den Entschluss das zu werden. Heute nach 30 Jahren in diesem Beruf sage ich immer noch; der schönste Beruf der Welt. Mir half, intensive Phasen in verschiedenen therapeutischen Welten zu durchlaufen: Psychoanalyse und Verhaltenstherapie an der Uni, Integrative Therapie beim damaligen «Mercedes» unter den Ausbildungsinstituten (FPI/EAG Düsseldorf), auf dem freien Markt Holotropes Atmen bei Sylvester Walch, Bühnenarbeit und Massagen im Esalen-Institut Calif./USA, einige Körperverfahren (Five Rhythms/Wave, Feldenkrais, Yoga, Expression Corporelle), Mentale Techniken (TM).
Professionell begann meine Laufbahn in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen aus Randgruppen. Es folgten dann adoleszente Migranten, aufsuchende Familienhilfe, Forschung zum Borderline-Syndrom, Zivildienst auf einer Depressions-Station, dem einjährigem Praktikum in einer Akut-Psychiatrie über die langjährige ambulante und stationäre Suchtarbeit mit Betroffenen aus gesellschaftlichen Schichten -vom Junkie bis zum Manager, vom Yuppie bis zur Ehefrau in Midlife-Crisis- hin zur psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen aus bürgerlichen Milieu einer gemeindenah arbeitende Beratungsstelle.
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